Die Vorteile von Esche
als Brennholz: Ein Überblick
Wenn es um die Wahl des richtigen Brennholzes für den Winter geht, spielt die Holzart eine entscheidende Rolle. Ein Holz, das immer mehr an Beliebtheit gewinnt, ist die Esche. In diesem Artikel beleuchten wir die wichtigsten Vorteile von Eschenholz als Brennholz und warum es eine hervorragende Wahl für Ihre Feuerstelle oder Ihren Ofen sein kann.
1. Hoher Heizwert
Einer der herausragendsten Vorteile von Esche als Brennholz ist ihr hoher Heizwert. Mit einem Brennwert von etwa 4,2 kWh pro Kilogramm gehört Esche zu den Harthölzern, die besonders viel Energie liefern. Dies bedeutet, dass weniger Holz benötigt wird, um eine angenehme Raumtemperatur zu erreichen, was das Heizen effizienter und kostengünstiger macht.
2. Geringer Feuchtigkeitsgehalt
Eschenholz hat im Vergleich zu anderen Holzarten einen relativ geringen Feuchtigkeitsgehalt. Selbst frisch geschlagenes Eschenholz enthält weniger Wasser und kann daher schneller getrocknet werden. Nach einer Trocknungszeit von etwa einem Jahr hat Esche meist den idealen Feuchtigkeitsgehalt erreicht, um optimal verbrannt zu werden. Das führt zu einer sauberen Verbrennung mit wenig Rauchentwicklung.
3. Leichtes Spalten
Wer sein Brennholz selbst spaltet, weiß den Wert von Holz zu schätzen, das sich leicht verarbeiten lässt. Eschenholz ist bekannt dafür, dass es sich relativ leicht spalten lässt, auch wenn es nicht komplett getrocknet ist. Das spart Zeit und Mühe und ermöglicht es, den Brennholzvorrat schneller aufzustocken.
4. Angenehmes Flammenbild
Esche erzeugt ein besonders schönes Flammenbild. Das Holz brennt mit einer hellen, gleichmäßigen Flamme und sorgt so für eine angenehme Atmosphäre im Raum. Gleichzeitig entwickelt es ausreichend Glut, um über einen längeren Zeitraum Wärme zu spenden, ohne ständig nachlegen zu müssen.